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Liedtext - für einen Hit. Wer möchte in kaufen?

Veröffentlicht auf von G. Weber

Mein Weg

Tag für Tag,
geh ich diesen Weg.
Nacht für Nacht,
träum ich diesen Traum.
Wo...Wo bist Du, ja. Wo bist Du?

Damals hab ich Dich gesehen,
war sofort hin und weg.
Wollt zu Dir hin gehen.
Nur einen Moment lang,
war ich abgelenkt,
schon warst Du nicht mehr zu sehen.
Seitdem bist Du mein Gedanke,
den ich nicht lassen kann.
Gehe jeden Tag, ja, jeden Tag,
diesen Weg
und versuch Dich zu sehen.

Tag für Tag,
geh ich diesen Weg.
Nacht für Nacht,
träum ich diesen Traum.
Wo...Wo bist Du, ja. Wo bist Du?

Viel Zeit ist schon vergangen,
der Herbst, die Blätter fallen,
ich gehe meinen Weg.
Nur einen Moment lang denk ich,
das bist Du.
Doch Du bist es nicht.
Traurig wandre ich durch die Straßen,
gehe jeden Tag, ja jeden Tag,
diesen Weg
und versuch Dich zu sehen.


Tag für Tag,
geh ich diesen Weg.
Nacht für Nacht,
träum ich diesen Traum.
Wo...Wo bist Du, ja. Wo bist Du?

Lange bin ich schon allein,
fühl mich matt und ganz trüb.
Leb den Tag hinein 
und nur der Gedanke an Dich,
führt mich immer wieder zu diesen Weg.
Da blick ich hoch 
und sehe Dich.
Diesen Moment.....,
die Sonne in mir geht auf.
Schon fast bist Du weg,
da drehst Du dich um
und Du lächelst mir zu.
Der Weg gemeinsam beginnt.


Tag für Tag,
geh ich diesen Weg.
Nacht für Nacht,
träum ich diesen Traum.
Wo...Wo bist Du, ja. Wo bist Du?

G. Weber
 

Veröffentlicht in Liedtexte - verschiedene

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Sprüche "Chance" - Zitate über die "Chance"

Veröffentlicht auf von G. Weber

Die Chance klopft öfter an,
als man meint,
aber meistens ist niemand zu Hause.
W. Rogers



Warte nicht bis ein Schiff anlegt,
schwimm zu ihm hinaus.
unbekannt



Ein Mensch, der Berge versetzt, beginnt damit,
indem er kleine Steine abträgt.
W. Faulkner



Gib jeden Tag die Chance,
der schönste deines Lebens zu werden.

M. Twain


Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck.
unbekannt



Jeder Mensch hat die Chance
mindestens einen Teil der Welt zu verbessern,
nämlich sich selbst.
P.A. de Largarde



Probleme sind Gelegenheiten, zu zeigen, was man kann.
D. Ellington


Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
H. Hesse

Veröffentlicht in Spruch des Tages

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Spruch des Tages: HÖR ZU

Veröffentlicht auf von G. Weber

Hör zu:
Das ist, das Leben das ich will,
das Leben voll mit Phantasien,
hör zu,
ich bin geboren um zu leben.

G. Weber

Veröffentlicht in Spruch des Tages

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Sprüche "Lernen" - Zitate übers Lernen

Veröffentlicht auf von G. Weber

Ein Ziel von Bildung
ist zu merken,
wenn jemand Unsinn redet.
H. Macmillian



Lang ist der Weg durch Lehren,
kurz und wirksam durch Beispiele.



Lernen ist wie das Rudern gegen den Strom.
Hört man damit auf, treibt man zurück.
Laozi



Lernen, ohne zu denken, ist eitel.
Denken, ohne zu lernen, ist gefährlich.
Konfuzius



Man braucht zwei Jahre um sprechen zu lernen
und fünfzig, um schweigen zu lernen.
E. Hemingway



Auch der größte Künstler war einmal ein Anfänger.



Der Fleiß in deinen Jugendjahren,
wird ewig goldene Früchte tragen.



 Eine Frau besitzt lieber Schönheit als Köpfchen,
weil der Durchschnittsmann besser sehen als denken kann.



Veröffentlicht in Spruch des Tages

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Spruch des Tages - Zitat des Tages

Veröffentlicht auf von G. Weber

Spruch des Tages:

Das Gold, wird für einen erst zu Gold,
wenn man das Gold als Gold erkennt.


G. Weber

Veröffentlicht in Spruch des Tages

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Die Milchbubis oder das Milchbubengesicht

Veröffentlicht auf von G. Weber

Seit 2 Jahrzehnten in Mode,
von vielen Plakaten strahlen sie uns entgegen,
geputzt und gestriegelt,
wichtig und adrett.
Mit schönen Sprüchen umgeben.
Alle sind sie bekannt, durch viel reden, dem Populismus verfallen, ergeben.
Die älteren, fast alle schon wieder in der Versenkung,
mit mehr oder weniger Skandalen verschwunden.
Die heiße Luft vom Reden, schon längst wieder Vergangenheit.
Ja, diese Milchbubis mit ihrem ewigen Grinsen, so breit,
ja diese mochte ich damals nicht und auch heute noch nicht wirklich.


Aber nur diese Milchbubis, mag ich nicht.
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Der Tag als ich den Strumpf über den Kopf zog......................

Veröffentlicht auf von G. Weber

Der Tag als ich den Strumpf über den Kopf zog ..............(Tragödie?)

Es regnet. Naßkalt.
Stehe vor der großen Glastür, überlege noch kurz, dann kommt der Entschluß, ich nehme den Strumpf,
blicke nach links und nach rechts und ziehe mir den Strumpf über den Kopf.
Eilig, eher hektisch öffne ich die Glastüre ............
Gedanken schießen mir durch den Kopf. Warum ?
Ja, angefangen hat alles vor Jahren. Ein altes Haus hab ich geerbt.
Wir, meine hübsche, schwangere Frau sind gleich eingezogen. Wir machten viele Pläne für die Zukunft.
Ich hatte einen guten Job, verdiente gut.

Wir renovierten eine Sache, nach der anderen. Man stellte fest, eine Renovation des alten Hauses ergab wieder
ein neues Problem. Das Geld floß in Strömen aus der Geldtasche.
Bald war ein zweites Kind da. Wir beschloßen, meine Frau sollte die ersten Jahre bei den Kindern zu Hause bleiben und sie gut zu erziehen.
Wir liebten uns, hatten viel Freude mit den Kindern. Wir wollten das es Ihnen an nichts fehlt.
Das ältere Kind wurde krank, mit viel Liebe und vielen teuren Medikamenten konnte nach Jahren die Krankheit besiegt werden.

Gleichzeitig wurde das Minus auf dem Bankkonto immer größer.
Der im Haus lebende Vater erkrankte. Hilfsdienste, pflege, trotzdem war noch alles im grünen Bereich.
Mein Arbeitsplatz wurde immer vakanter, die Firma hatte Schwierigkeiten. Immer mehr Einsatz für die Firma war gefordert. Meine Frau nahm einen Nebenjob an.

Der Unterhalt der Familie wurde immer teurer. Die Kinder sind größer geworden, benötigten neue Kleidung, verschiedenes für die Schule, für die Freizeit.
Durch eine Unachtsamkeit verloren wir bei einem Unfall unser Auto. Totalschaden.
Nicht Kasko-versichert.

Das Haus wurde durch eine Hangrutschung beschädigt. Reparaturen standen an. Es waren große Risse in den Mauern entstanden. Der Vater mußte ins Heim. Hatte selber kein Vermögen.
Unser Bankkonto konnte gerade noch am Leben gehalten werden.
Wir arbeiteten Tag und Nacht. Unsere Beziehung wurde durch den Streß schon platonisch.

Da passierte es, die Firma entließ zum hunderstenmal Mitarbeiter und diesmal erwischte es mich.
Kein Einkommen mehr. Das Minus am Konto, hatte die Folge, das nichts mehr ging.
Kein Geld mehr.

Was mache ich? Das Heim, die Kinder, die Schulden, die Frau und, und, und .....
Der Streß, die schwierige Situation in der Beziehung, keine Chance es kurz- oder mittelfristig zu ändern.
Es war aussichtslos. Tag für Tag, grübelte ich. Dann war der Beschluß gefasst:
Ich lieh mir heimlich einen Strumpf von meiner Frau aus, ging los zur Bank, beim Spielzeugladen stibitzte ich eine günstige Spielzeugpistole.

Nun steh ich vor der Bank, mit dem Strumpf über dem Kopf. Die Tür hab ich geöffnet.

Da greift von hinten mir jemand auf die Schulter:
"Liebling, der Kaffee ist fertig, komm schon, so ein schöner Tag."


Bin ich froh, dachte ich mir nach dem ersten Schreck, noch ein wenig liegend im Bett!


G. Weber

Danke dass es nur eine Geschichte ist.

Veröffentlicht in Geschichten

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Sprüche zum Abschied - 4x

Veröffentlicht auf von G. Weber

Wenn ein Freund geht,
muss man die Türe schließen,
sonst wird es kalt.

B. Brecht

Man lebt zweimal,
das erste Mal in der Wirklichkeit,
das zweite Mal in der Errinnerung.

H.de.Balzac

Ein Abschied schmerzt immer,
auch wenn man sich schon länger darauf freut.
A. Schnitzler

Du bist nicht mehr da, wo du warst,
aber du bist überall da, wo wir sind.
unbekannt

Willst, mußt, sollst, darfst du wiederkommen,
sag beim Abschied wohl adieu.
Willst, mußt, sollst, darfst du nicht wiederkommen,
sag`s ebenso.
G. Weber


Veröffentlicht in Spruch des Tages

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