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Hypo Alpe Adria - "Die Revolution kommt näher"

Veröffentlicht auf von g. Weber

Für ein Kurzgastspiel als Generaldirektor der Kärntner Bank "Hypo Alpe Adria", bekommt Hr. Franz Pinkl angeblich

2,9 Millionen Euro Abfertigung. (ca. 40.000.000,-- Schilling oder ca. 5.800.000,-- Deutsche Mark)

 

Kann dieser Mann in Zukunft ruhig schlafen.

 

Ich denke wenn es so weitergeht mit dem ungenierten abkassieren.        Nein!

 

Die Revolution der Menschen aus der Unterschicht und Mittelschicht der Verdiener, kommt immer näher.

 

Ein Beispiel, eine Frau in einem Land wie Österreich mit einem Verdienst von € 1.600,-- im Monat (14 x im Jahr), benötigt genau 129 Jahre um diese Abfertigung zu verdienen.

Zum Beispiel als Verkäuferin, Näherin, Friseurin usw..

Wer jeden Tag gefordert wird, weiß wie anstrengend eine 40 Stunden Woche ist!!!

 

Glauben die Menschen die unverdient immer mehr verdienen, dass die anderen, derzeit "noch vielleicht nur die Unterschicht" im Geld verdienen,  welche Tag für Tag um den Lebenserhalt kämpfen müssen. Das diese Menschen alles immer wieder hinnehmen! Das denke ich nur wenn es eine kleine Minderheit ist.

Aber das Problem der Lebenserhaltungskosten wird auch schön langsam ein Problem der Mittelschicht.

 

Wenn da nicht gegen gesteuert wird, gibt es eine Revolution!!!!!

Schauen sie in den Geschichtsbüchern nach, was bei Revolutionen meist passiert ist.

Bei großen Revolutionen rollen  "Köpfe".

 

Da möchte ich nicht in der Haut des Hr. Pinkl stecken.

 

Ein Rat Hr. Pinkl, setzen sie ein Zeichen! Ich denke es zahlt sich aus, für Sie!

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Ein kurzer Wítz - "Positiv denken"

Veröffentlicht auf von g. Weber

4470479567_674d61039e.jpg Positiv denken - es lohnt sich ! ! !
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>   Zwei Opas sitzen auf der Parkbank:
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>   Der Eine klagt:
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>   Die Füße tun mir weh,
>
>   das Kreuz tut mir weh.
>
>   Eigentlich tut mir alles weh, ich fühle mich so alt !
>
>
>
>   Der Andere:
>
>   Ich fühle mich so jung wie ein Baby:
>
>   Keine Haare,
>
>   keine Zähne
>
>   und angeschissen habe ich mich heute auch schon!

Veröffentlicht in Witze

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ich nehme den Strumpf, ................

Veröffentlicht auf von g. Weber

Der Tag als ich den Strumpf über den Kopf zog ..............(Tragödie?)

Es regnet. Naßkalt.
Stehe vor der großen Glastür, überlege noch kurz, dann kommt der Entschluß, ich nehme den Strumpf,
blicke nach links und nach rechts und ziehe mir den Strumpf über den Kopf.
Eilig, eher hektisch öffne ich die Glastüre ............
Gedanken schießen mir durch den Kopf. Warum ?
Ja, angefangen hat alles vor Jahren. Ein altes Haus hab ich geerbt.
Wir, meine hübsche, schwangere Frau sind gleich eingezogen. Wir machten viele Pläne für die Zukunft.
Ich hatte einen guten Job, verdiente gut.

Wir renovierten eine Sache, nach der anderen. Man stellte fest, eine Renovation des alten Hauses ergab wieder
ein neues Problem. Das Geld floß in Strömen aus der Geldtasche.
Bald war ein zweites Kind da. Wir beschloßen, meine Frau sollte die ersten Jahre bei den Kindern zu Hause bleiben und sie gut zu erziehen.
Wir liebten uns, hatten viel Freude mit den Kindern. Wir wollten das es Ihnen an nichts fehlt.
Das ältere Kind wurde krank, mit viel Liebe und vielen teuren Medikamenten konnte nach Jahren die Krankheit besiegt werden.

Gleichzeitig wurde das Minus auf dem Bankkonto immer größer.
Der im Haus lebende Vater erkrankte. Hilfsdienste, pflege, trotzdem war noch alles im grünen Bereich.
Mein Arbeitsplatz wurde immer vakanter, die Firma hatte Schwierigkeiten. Immer mehr Einsatz für die Firma war gefordert. Meine Frau nahm einen Nebenjob an.

Der Unterhalt der Familie wurde immer teurer. Die Kinder sind größer geworden, benötigten neue Kleidung, verschiedenes für die Schule, für die Freizeit.
Durch eine Unachtsamkeit verloren wir bei einem Unfall unser Auto. Totalschaden.
Nicht Kasko-versichert.

Das Haus wurde durch eine Hangrutschung beschädigt. Reparaturen standen an. Es waren große Risse in den Mauern entstanden. Der Vater mußte ins Heim. Hatte selber kein Vermögen.
Unser Bankkonto konnte gerade noch am Leben gehalten werden.
Wir arbeiteten Tag und Nacht. Unsere Beziehung wurde durch den Streß schon platonisch.

Da passierte es, die Firma entließ zum hunderstenmal Mitarbeiter und diesmal erwischte es mich.
Kein Einkommen mehr. Das Minus am Konto, hatte die Folge, das nichts mehr ging.
Kein Geld mehr.

Was mache ich? Das Heim, die Kinder, die Schulden, die Frau und, und, und .....
Der Streß, die schwierige Situation in der Beziehung, keine Chance es kurz- oder mittelfristig zu ändern.
Es war aussichtslos. Tag für Tag, grübelte ich. Dann war der Beschluß gefasst:
Ich lieh mir heimlich einen Strumpf von meiner Frau aus, ging los zur Bank, beim Spielzeugladen stibitzte ich eine günstige Spielzeugpistole.

Nun steh ich vor der Bank, mit dem Strumpf über dem Kopf. Die Tür hab ich geöffnet.

Da greift von hinten mir jemand auf die Schulter:
"Liebling, der Kaffee ist fertig, komm schon, so ein schöner Tag."
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Wenn man den Gaumen verwöhnen will.........

Veröffentlicht auf von g. Weber

Traunsee 053Ein Speisetipp:

Griechischer Feta-Käse (Schafs/Ziegenkäse), geschnitten in kleine Würfel.
Etwas Salz und Pfeffer. Mit aufgeschnittenen Bauchspeck umwickeln.
Kurz anbraten. (nicht zu lange, Käse schmilzt).

Dazu ein Vogerlsalat (Feldsalat) oder Ruccola mit Balsamicoessig, einwirken lassen, etwas Tomaten, etwas klein geschnittener Bauchspeck oder (und) kurz angebratene geriebene Nüsse, mit Olivenöl.

Alles zusammen, fertig in 5 - 10 Minuten. Schmeckt wunderbar. Garantiert.
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Frühstück, Kaffee, Zeitung, eine Zigarette.

Veröffentlicht auf von g. Weber

Winter 015

Früh morgen`s

4 Uhr. Der Wecker läutet. Nein, nicht schon wieder.

Der rechte Arm bewegt sich. Weckerläuten aus.

Später. Wieder Läuten. Es muß sein. Ich muß raus. Kinder, Frau, Geld verdienen.

Das Wetter grau, Firma grau, Arbeit grau.

Es muß sein. Frühstück, Kaffee, Zeitung, eine Zigarette.

Es muß sein. Duschen. Nein, nicht das.

Kaltes Wasser. 25 Grad. Sch......

Es muß sein. Aber, da passiert`s. Ich fühl mich gut.

Das Blut schießt in den Kopf. Es wird gehen.

Wieder was neues, es soll kommen ... es soll nur kommen.

 

Veröffentlicht in Geschichten

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Frank erledigt`s immer Freitag, manche tun`s auch Sonntags, viele auch am Dienstag

Veröffentlicht auf von g. Weber

Traunsee 031
Es ist immer Montags,
mir ist`s lieber Dienstag.
Frank erledigt`s immer Freitag,
manche tun`s auch Sonntags,
viele auch am Dienstag.
Damentag ist Donnerstags
und Samstags ist es wunderbar.

Viele Tage hat das Jahr,
alle sind sie wunderbar.
Alle könnt`man leben,
doch es ist uns sonnenklar.
Wir haben alle unsere Regeln.

Es ist immer Montags,
mir ist`s lieber Dienstag.
Frank erledigt`s immer Freitag,
manche tun`s auch Sonntags,
viele auch am Dienstag.
Damentag ist Donnerstags
und Samstags ist es wunderbar.

Viele Tage hat das Jahr,
Regeln sollte man brechen,
muß es sein an diesem Tag
oder kann es sein am Nächsten.
Wartet man schon toll darauf
oder brechen wir unsere Regeln.

Es ist immer Montags,
mir ist`s lieber Dienstag.
Frank erledigt`s immer Freitag,
manche tun`s auch Sonntags,
viele auch am Dienstag.
Damentag ist Donnerstags
und Samstags ist es wunderbar.

Viele Tage hat das Jahr,
geht es auch so schnell vorbei.
Hebt man`s für den nächsten auf,
wird`s auch dann noch gebraucht?
Nimm es wie es dir gefällt,
nur so kannst du geben
oder all die Tage soll man leben!

Es ist immer Montags,
mir ist`s lieber Dienstag.
Frank erledigt`s immer Freitag,
manche tun`s auch Sonntags,
viele auch am Dienstag.
Damentag ist Donnerstags
und Samstags ist es wunderbar.


Veröffentlicht in Liedtexte - verschiedene

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Ca. 100.000.000.000 Euro ----------- Ist das nicht schon gefährlich?

Veröffentlicht auf von g. Weber

4409048650_100b8d1a25.jpg

Eine globale Handelskette erwirtschaftet ca. 100.000.000.000 Euro weltweit.

Ist noch immer stark im Wachstum.

Sehr viele Arbeitsplätze sind das, sicherlich.

Aber sind solche Ausmaße von Konzentration nicht schon gefährlich?

Welche Macht steckt schon hinter solch gigantischen Umsätzen?

Wieviel verdienen da einzelne Menschen, die Großaktionäre?

Wo ist das Ende des Wachstums?

Sollte man solche Ausmaße noch fördern?

Ist diese Art von Globalisierung, dass was wir uns wünschen?

Ich bin mir bei diesen Fragen nicht sicher mit den Antworten!
Aber die Summe von 100.000.000.000 Euro ist schon erschreckend!

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Tod erleben - Sterben leben

Veröffentlicht auf von g. Weber

Traunsee 053
den eignen Tod den stirbt man nur
den Tod des andren muß man leben


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