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ANNO DAZUMAL - Vor 118 Jahren

Veröffentlicht auf von G. Weber

ANNO DAZUMAL - Vor 118 Jahren

Artikel aus dem Jahre 1892 (Die Gartenlaube)

Das erste Vierteljahrhundert des "Allgemeinen deutschen Frauenvereins"

 

"Aus seinen Anfängen Großes!"

So darf heute wohl der deutsche Frauenverein mit berechtigtem Stolze sagen, wenn er zurückblickt aus seine Gründung im Jahre 1865.

Damals war ein kleines Häuflein tüchtiger und für die Förderung ihres Geschlechtes begeisterter Frauen, welch zum ersten Frauenbildungsverein zusammentraten.

Sie verließen die Bahn der bis hahin allein üblichen Wohltätigkeitsvereine, um ihren Mitschwestern die größte Wohltat, Bildung zur selbständigen Erwerbsfähigkeit, zu vermitteln.

Und es ist Staunenswerth, zu welchen Ergebnissen diese anfänglich sehr harte Pionierarbeit im Laufe von 25 Jahren gelangt ist.

Im Einverständiß mit dem Letteverein in Berlin nahm man allmählich das ganze Gebiet weiblicher Tätigkeit in Angriff: Fachunterricht in den verschiedensten Gewerben gehen heute Hand in Hand mit den höheren Bildungsanstalten, Lehrerinnen- und Arbeiterinnenheimstätten, Kindergärten, Heil- u. Pflegeanstalten.
Wahrlich ein großes Gebiet segensreicher Kulturarbeit, welches sich hier die deutschen Frauen ohne Staatshilfe, ja vielfach im Kampfe gegen Vorurtheile aller Art errungen haben!

Und heute ist alles selbstverständlich, was vor 25 Jahren gefährliche oder lächerliche Neuerung schien.
Alljährliche Frauenversammlungen, in welchen Frauen öffentlich reden, haben heute nichts Auffallendes mehr. Hunderte von aufmerksamen Zuhörern beider Geschlechter folgen den Verhandlungen der Verbandstage, dernen letzter im Oktober v. J. in München stattfand und sich zu einem befriedigenden Rückblick auf ein segensreiches Wirken und zum hoffnungsvollen Ausblick in die Zukunft gestaltet.
Der Verein verfügt bereits über so bedeutende Mittel, daß er von jetzt an begabte Mädchen mit Stipendien zum Studium bedenken kann.
Möchten doch noch viel mehr deutsche Frauen und Mädchen sich ihn anschließen, um in gemeinsamer Arbeit mit den Besten ihres Geschlechtes den Weg zu wandeln, der dem Frauenverein so großartige Erfolge verschaffte: Den Weg der ehrlichen, arbeitssamen Selbsthilfe, der in diesem Fall zugleich Tausenden von andern zur Hilfe wird!


PS: Gibt es diesen Verein noch ? 
        Ist es eine Erfolgsgeschichte geworden?

Nächster Beitrag aus dem Jahre 1892:
Das Buch von der gesunden und praktischen Wohnung.



Veröffentlicht in ANNO DAZUMAL aus 1891

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Mein Glückstag

Veröffentlicht auf von G. Weber

Mein Glückstag

Liebe Leute, ich möcht euch sagen,

morgen ist mein Glückstag.

Schon am Beginn, 2 Stunden länger schlafen.

Frühstücken ohne Zeitdruck.

Dann gehts in die Stadt, zusammen mit meiner kranken Mutter.

Behörde und Bank. Wir lassen es uns gut gehen in der Stadt.

Anschließend kurz nach Hause.

Anschließend mit meiner Liebsten zum Anschauen einer Schule für unsere Tochter. Es ist ein Glückstag, wir werden gemeinsam das richtige aussuchen. Mittagessen, vielleicht lassen wir uns bekochen.

Es ist ein Glückstag. Später Nachmittag spielen mit Kinder oder Schulaufgaben. Das kann man sogar geniessen.
Dann noch zu meiner Bank. Anschließend noch zum Doctore, wegen Attest für Mutter.
Vieleicht noch ein schöner Abend?
Ich wette mit jedem Leser, das ich morgen abends mit einem glücklichen Gesichtsausdruck einschlafen werde.

Es ist mein Glückstag.

Sollte es nicht so sein, was ich nicht glaube, schreibe ich ab morgen kein Wort mehr in diesem Blog. Versprochen.

14.01.09: Fazit: Positiv eingestellt in den Tag gegangen, sehr angenehm ist der Tag verlaufen. Ist zu empfehlen.

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ANNO DAZUMAL - Vor 118 Jahren

Veröffentlicht auf von G. Weber

ANNO DAZUMAL - Vor 118 Jahren

Artikel aus dem Jahre 1891 (Die Gartenlaube)

Im Kampf mit der Staßenschleppe

Was uns vom Standpunkt des gebildeten Geschmacks aus von der Straßenschleppe zu halten habe, das ist in Nr. 8 dieses Jahrg. der "Gartenlaube" deutlich ausgesprochen und wir hoffen, daß das dort Gesagte einigermaßen Früchte getragen habe, weil wir der Überzeugung sind, daß das Unfeine dieser Mode jeder vernünftig denkender Frau einleuchten müsse.
Daß aber der Kampf mit dem geschwänzten Unhold damit noch nicht zu Ende sein werde, das war von vornherein klar. Man hat in unseren Tagen glücklicherweise ein Wort eine größere Geltung als je in langer Frist von Jahrhunderten, es heißt "Hygieine", und in dieser Großmacht der Gegenwart ist dem guten Geschmack ein bedeutender Bundesgenosse erwachsen. Der niederösterreichische Landessanitätsrath hat sich dahin geäußert, daß ein Verbot des Tragens von Damenschleppkleidern auf den Straßen entschieden empfehlenswerth sei, da durch das Nachschleppen langer Kleider der Staub in hohen Maße aufgewirbelt werde und so den Athmungswerkzeugen Stoffe zugeführt werden können, welche "Infektionskrankheiten" verursachen.
Wirklich hat auch die Wiener Polizeidirektion Erhebungen darüber angestellt, ob ein solches Verbot wohl durchführbar sein würde, und wenn Sie zu dem Ergebnis gelangen sollte, in der That von Amts wegen gegen die freiwilligen Straßenfeger einzuschreiten, so können wir nur einen vollen Erfolg - wünschen.
Aber hübscher wäre es doch von der verehrlichen Damenwelt, wenn Sie selbst sich den Geboten der Gesundheit und des Geschmacks unterordnen würde und nicht wartete, bis der Büttel kommt und Sie dazu zwingt.



(2009: Heutzutage wird anders Staub aufgewirbelt)


nächster Beitrag aus dem Jahre 1891: "Das erste Vierteljahrhundert des allgemeinen deutschen Frauenvereins"

G. Weber

Veröffentlicht in ANNO DAZUMAL aus 1891

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Ein Bild, versucht in Worten

Veröffentlicht auf von G. Weber

Ein Bild, versucht in Worten


Fast jeder fühlt sich dort wo seine Heimat ist am wohlsten.
Daher möchte ich unser kleines Paradies beschreiben.
Erzählen Sie es aber nicht zu Vielen.

Wenn man frühmorgens aufsteht, durch`s Fenster sieht oder das Frühstück, auf der Teerasse, im Wintergarten genießt. Dann sieht man, nein, dann hört man, nichts, außer
ein Vogelgezwitscher. Vor unseren Augen, liegt eine Ebene, leicht nach oben verlaufend. Mit Schnee bedeckt. Drei Bauernhäuser stehen in größeren Abstand voneinander und rundherum haben die Bauern Ihre verschiedenen Felder.
Dazwischen stehen vereinzelt kleine Reihe von Obstbäumen. Nicht zuviel und nicht zuwenig.
Eine kleine Landstrasse zwängt sich den Weg durch die Ebene, schräg nach oben, verzweigt sich zu den Bauernhäusern. Gänse schnattern von der Ferne, sie werden gerade gefüttert.
Blauer Himmel. Im Osten geht die Sonne auf, scheint über die Felder.
Tausende Glitzerpunkte. Der Schnee funkelt. Die Bäume sind mit Reif bedeckt. Schneeweiß. Zwischen den Ästen blitzt ab und zu die Sonne durch.
Von den Bauernhäusern steigt leichter Rauch aus den Schornsteinen.
Das Bild wird noch geteilt, da in der Mitte die Schienen einer Schmalspurbahn durchführen, mit angezuckerten Masten, für die Stromversorgung. Auf den Leitungen sitzen ab und zu die Raben.
Hebt man den Blick, hat man in 800 Meter Entfernung einen kleinen bewaldeten Berg.
Kompakt, abgerundet nach beiden Seiten, steht er da. Kaum 1000 Meter hoch, der Saurüssel. Rechts davon gehts hinab in ein kleines Tal, in welchen das Bächlein und die Straße den Berg hinauf geht.
Gegenüber des Tals, ist als Übergang ein begrünter Hügel. Landwirtschaftlich genutzt. "Das Himmelreich". Ein paar Einfamilienhäuser stehen, sehr weit oben auf dem Hügel, werden angestrahlt von der Sonne.
Dann beginnt der Wald von unserem Hausberg, dem Grünberg, der fast bis zu unserer Haustür reicht. Ein Schi-Schneise führt herunter, am Ende ein kleiner Parkplatz.
Genau 1000 Meter ist er hoch, der Berg. Zum großteil bewaldet mit begrünten Flächen dazwischen. Der letzte Hügel vor den Alpen.
Lässt man den Blick weiter nach rechts wandern. Ist er schon da.
Der schroffe Fels. Enorm, da er als Berg der Erste ist. Der Traunstein.
Ein grosses Gipfelkreuz, strahlt am Gipfel. Blendet.
Teilweiser grauer Fels, teilweise Schnee. Fast oben ein Naturfreundehaus für Wanderer. Davor sieht man noch die Gondel der Seilbahn die auf den Grünberg hinauf führt.
Hat man Zeit geht man hinters Haus, die "Leidn" (stark steigende Schräge) hinauf, beim Eisbedeckten Teich vorbei und ist nach 5 Minuten oben angelangt.
Außer Atem. Aber es lohnt sich.
Man sieht in ein Tal, begrenzt von dem felsigen Traunstein und seinen Ausläufern.
In der Mitte, das Prunkstück, langezogen, spiegelnd, dunkelblau. Der Traunsee. 12 Kilometer lang, und maximal 3 Kilometer breit. Am unteren Ende ein Tal in die Gebirge der Alpen. Am oberen Ende von einer idyllischen Kleinstadt umrandet. Gmunden.
Geteilt vonm Fluß, den Ablauf des See`s. Die Traun.Verbunden mit einer Brücke.
Gmunden, mit einer alten Innenstadt, teilweise 500 Jahre alt.
Mitten auf dem See, ein kleines Schloß auf einer kleinen Insel, (Die Insel ist eine Träne des Riesen Erla) einer langen Holzbrücke mit dem Land verbunden.
Gehwege, Esplanaden dem See entlang. Mit hunderten Kastanienbäumen.
Einige Segelschiffer sind am Ufer verankert, aber auch der Raddampfer aus Kaiser`s Zeiten.
Dazwischen Möwen, vereinzelt Schwäne mit ihren Familien und viele schwarz/weiße Perltaucher.
Die Stadt erhöht sich nach hinten, man sieht die ganze Stadt. Dahinter klein, bewaldet oder mit Grünland, vereinzelte Hügel.
Wenn man den Blick, wieder weiter nach rechts bewegt, hinein in`s Alpenvorland.
Hinabfallend in`s Flachland. Wobei man bei dieser guten Sicht, bis zu 25 Kilometer in`s Flachland hineinsieht.
Man reibt sich die Augen.

Ich verreise gerne und es gibt viele schöne Plätze auf der Welt.
Aber spätestens am 2. Tag, denk ich schon wieder an Zuhause.

Es ist verständlich, denk ich mir. Und bin sehr dankbar.

Veröffentlicht in Geschichten

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Der Wolfsmanda - "Aus dem Salzkammergut"

Veröffentlicht auf von G. Weber

Der Wolfsmanda

"Geh, Maria i muß nu aufi auf de Alm, de Viacher füttern."
sag ich zu meiner Frau.
Sie sitzt beim Kachelofen, schaut mich an, fragend "Muaß des nu sein, es wird ja glei finster" steht auf, gibt mir einen Kuss "Wasst eh, der Wolfsmanda....."
"Ah, es wird schon nix passieren, des is ja nur a Rederei" schon geh ich zur Kammer und hol mir den Rucksack mit den Kastanien.
Bei mir, denk ich mir "Es is ja eh nur a Sage, der Wolfsmanda. Vor hunderten von Jahr habms als Wilderer dawischt und daschlagn, soll zwa Meter groß gwesen sein. A wilder Hund, jede Jungfrau soll a bsucht habm. Wen erm aner net passt hat,
hat erm gstellt und bsiegt. Es soll aber unschuldig gwesn sein, nur sie wollten erm weghabn, die junga Burscha und seither soll er sei Unwesen treibn. Bei uns im Salzkammergut, im Saurüsselwald."
Schon hab ich meinen Rucksack geschultert. Maria umarmt mich noch, macht Sie sonst nie. Einen warmen Janker, meine Bergstiefel, den Flachmann, den Hut, alles hab ich dabei.
Schon geht`s hinaus bei der Tür.
Bitterkalt ist`draussen, Reif ist auf den Bäumen. Der Weg führt entlang der Straße.
Nebel fällt vom Berg ein. Alles milchig, trauig.
In den einzelnen Häusern gehen die Lichter an. Man sieht sie nur schemenhaft.
Ich maschiere flott dahin, bald kommt die Dämmerung.
Man sieht schon nur mehr von einer Schneestang bis zur nächsten.
Nun geht`s hinein in den Saurüsselwald. Alles ist weiß leicht angezuckert mit Schnee oder Rauhreif. Der Rest grau.
Zwischen halbholhen Fichten führt der Weg steil den Berg hinauf.
Durch die Bäume wird es schon richtig finster. Ab und zu hört man einen Vogel wegfliegen. Der Schnee knirscht unter den Füßen.
Unheimliche Dunkelheit, ich gehe schneller.
Da hör ich es. Schon öfters hab ich des späten Abend`s gehört.
Ein markerschütternder Schrei. Es ist als würde einem bei seinem Leben die Haut abgezogen. Erschrocken bleib ich stehen, soll ich umdrehen?
Die Schreie werden weniger, es hört auf.
Wahrscheinlich ein jagendes Tier mit seinem Opfer.
Die Tiere brauchen das Futter, ich gehe weiter.
Die Dämmerung ist gekommen, der Nebel noch stärker.
Schemenhaft die Bäume, dämonisch tauchen sie auf aus dem Nebel, links unten liegt der Zwergenwald.
Es geht nun quer durch den Wald, beim Hexenhaus vorbei.
Alt und verfallen, nur ab und zu sieht man ein einzelnes Licht brennen. Es lebt nur eine alte, sehr menschenscheue, vom alter gebeugte Frau im Haus. Daher nennen es die Einheimischen das Hexenhaus.
Heute brennt kein Licht im Haus. Man hört nur das Wasser aus dem Brunnen pätschern.
Beim Haus vorbei durch den Buchenwald. Die Bäume sieht man nur mehr vereinzelt, dicke Buchen, hundert Jahre alt. Die Sträucher schauen aus wie Gestalten, Figuren wie Menschen. Gespenstig. 
Es knirscht links und rechts im Gebüsch. Man schaut auf, wahrscheinlich eine Hasenfamilie oder so was. Schneller, immer schneller geht`s den Berg hinauf.
Durch die Schlucht beim Eisfall vorbei, welche total mit Nebel angefüllt ist zum Eissee.
Ich denk mir noch "übern Eissee werd i heut drüberlaufen, is eh schon zugfrorn"
Da kommt mir vor als ob zwischen den Bäumen die man noch sieht, etwas hin und her gehuscht ist. Ich bleib stehen. Steh aber schon in der Schlucht.
Ich schau genauer, kann nichts erkennen, nur den Uhu hört man.
Von hinten hör ich etwas, ich kann nicht erkennen was es ist.
Will schnell weiter in die Schlucht einsteigen.
Schon ist`s passiert. Ich rutsche aus, verlier den Halt, mich rollt`s hinunter in die Schlucht. Da spür ich einen Schlag auf den Kopf.
Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist, wahrscheinlich war ich bewußtlos.
Kurz bekomme ich mit, daß ich am Boden mitgeschleift werde. Schemenhaft sehe ich noch, es zieht mich eine große Gestalt. Doch dann bin ich schon wieder geistig weggetreten. Erst später wache ich auf.
Es ist warm, hell um mich. Ich sitze an einer Feuerstelle, mein Kopf und die Augen sind eingebunden. Verkrustetes Blut an den Wangen. Ich muß verletzt sein.
Durch die Binde seh ich nur das Licht der Flammen und einen Schatten...sonst nichts. Der Schatten spricht nicht`s. Er gibt mir nur einen Becher zum Trinken.
Zwetschgenschnaps. So sitze ich da, armselig. Will mir den Verband herunter reißen. Meine Hände sind zusammengebunden, es geht nicht.
Der Schatten rempelt mich an, wahrscheinlich sollte es heißen, geht es wieder.
Schon schnappt mich jemand und trägt mich auf seinen Schultern.
"Des muß a Riese sein" denk ich mir noch.
Er trägt mich, ich weiß nicht wo hin. Es ist schrecklich.
Ich verlier das Bewußtsein.
Als ich die Augen wieder aufschlage, sehe ich meine Frau über mich gebeugt.
Sie hat mir den Verband von den Augen genommen. Sie hat mich schon gesucht,
hat sich Sorgen gemacht, da ich stundenlang nicht aufgetaucht bin.
Ich lieg wie ein Bündel auf der Straße, verschnürt, gelegen. So hat Sie mich gefunden.
Maria ist froh, sie hilft mir und stützt mich zum Haus.
"Was is da passiert, was war los, war`s leicht gar da Wolfsmanda?" fragt Sie.
"Ma hab i ma Sorgn gmacht" Schon sind wir im Haus.
Ich streich Ihr übers Haar und sag zu Ihr "Na, Na, i bin nur gstürzt, es war net der Wolfsmanda, is ja nur a Sage, bin nur gstürzt."und "es geht schon wieda".
Ich denk mir "Hab Glück ghabt, nach da Sage solln all de den Wolfsmanda sehn und überlebn, 50 Jahr imma Glück habn in Ernan Lebn."
Ich bin mir sicher, es war der Wolfsmanda, aber ich wollte niemand erschrecken.

Am übernächsten Tag bin ich mit meiner Frau am hellichten Tag, bei Sonnenschein, rauf zu den Tieren gegangen. Alle Tröge waren voll mit Futter. "War`s da Wolfsmanda?"

G. Weber

Veröffentlicht in Gruselig

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